Grundinformationen
Hersteller | Hobby Boss |
Produktcode | HBB81728 |
Gewicht: | 0.46 kg |
Ean: | 6939319217288 |
Maßstab | 1:48 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 4.4.2014 |
Tags: | Blohm-Voss-BV-141 |
The Blohm & Voss BV 141 was a World War II German tactical reconnaissance aircraft. It is remembered as one of the most asymmetrical aircraft to have ever flown.The perspex-glazed crew gondola on the starboard side strongly resembled that found on the Fw 189, and housed the pilot, observer and rear gunner,The tailplane was asymmetrical in the BV 141 V10 prototype. But the aircraft proved very stable and maneuverable. Indeed, Dr. Vogt had calculated that the greater weight on one side of the aircraft could be cancelled out by the torque of the propeller.While actually performing well it never was ordered into full scale production. Contributing factors to that decision were that its preferred engine was in greater demand for the Fock-Wulf 190 fighter.
Item No |
81728 |
Item Name |
Blohm&Voss BV-141 |
Bar Code |
6939319217288 |
Scale |
1:48 |
Item Type |
Static kit |
Model Dimension |
Length: 284.5mm Wingspan:365 mm |
Total Plastic Parts |
100+ |
Total Sprues |
7 sprues |
Chromeplate Parts |
n/a |
Camouflage Scheme |
Luftwaffe |
Resin Parts |
n/a |
Metal Parts |
n/a |
Photo Etched Parts |
n/a |
Film Accessory |
n/a |
Released Date |
2014-03 |
More Features |
the kit consists of over 100 parts , includes clear parts
for canopy.
-Detailed fuselage&wing w/accurate design |
Das Projekt mit der Bezeichnung Ha-141i, entwickelt von Dr. In¿. Richard Vogt ging es um einen einzigen Motor, aber einen asymmetrischen. Die Kabine der dreiköpfigen Besatzung wurde auf der Platte auf der rechten Seite des eigentlichen Rumpfes gebaut und endete mit dem Motor und dem Heck. Das Design wurde nicht akzeptiert, aber das Unternehmen produzierte auf eigene Kosten einen Prototyp des Ha-141-O. Das am 25. Februar 1938 geflogene Flugzeug zeigte gute Flugeigenschaften, was zur offiziellen Bestellung von 3 Prototypen beitrug. Dazu gehörte die Ha-141-O, die die Bezeichnung Bv-141 V-2 erhielt (das Unternehmen hörte dann auf, seine Flugzeuge mit dem Symbol Ha - Hamburger Flugzeugbau zu kennzeichnen), als der offizielle Prototyp, der im September 1938 geflogen wurde, als Bv- bezeichnet wurde. 141 V-1. Sie unterschied sich, wie die nächste V-3, in der neuen Form der Mannschaftskabine. Wie sich herausstellte, verhielten sich die Bv-141-Flugzeuge im Flug recht korrekt. Das aus der Asymmetrie des Schubs resultierende Moment wurde durch den Einfluss des Propellerstrahls auf das Seitenleitwerk ausgeglichen, und die asymmetrische Lage des Massenschwerpunkts wirkte dem Propellerdrehmoment entgegen. Es wurden 5 Flugzeuge der Versuchsserie (A-0) bestellt, die parallel auch Prototypennummern (V-4 bis V-8) erhielten und in intensive Erprobungen, einschließlich Kampfversuche, einbezogen wurden. Sie waren im Allgemeinen zufriedenstellend. Das Luftwaffenkommando zögerte jedoch, dies zu tun. Da der wichtigste formale Einwand ein kleiner Leistungsüberschuss war, passte der Konstrukteur das Flugzeug an den stärkeren BMW-801-Motor (ein 14-Zylinder-Doppelstern mit einer Startleistung von 1150 kW) an. Übrigens wurde auch die Flugzeugzelle geändert, wodurch die Spannweite vergrößert und die Kontur des Tragflügels sowie die Form und der Querschnitt des Rumpfes geändert wurden. Das horizontale Heck hat sich erheblich verändert, es ist asymmetrisch geworden und nach links verschoben, wodurch der Heckschütze ein unbegrenztes Schussfeld hat. Das erste Flugzeug der neuen Variante B-01 wurde im Januar 1941 geflogen. Fünf Bv-141B-0-Flugzeuge wurden gebaut (nummeriert 01-05 und parallel V-9 bis V-13). Da die Fw-189 bereits ausgerüstet war, gab es keine weiteren Bestellungen. Der Bv-141 wurde also nicht in die Praxis umgesetzt. Technische Daten (V-10-Version): Höchstgeschwindigkeit: 438 km / h, maximale Decke 10000 m, maximale Reichweite: 1900 km, Bewaffnung: fest - 4 Maschinengewehre Kaliber 7,92 mm, aufgehängt - bis zu 200 kg Bomben.
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