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Im Zuge der Eroberung Italiens im 5.-3. Jahrhundert v. Chr. ging Rom viele politische und militärische Bündnisse mit einzelnen Staaten der Apenninenhalbinsel ein, die Alliierte (lat. Soci) genannt wurden. Rom forderte sie vor allem auf, für praktisch jeden Einsatz seines Hegemons, der Ewigen Stadt, spezifische militärische Kontingente bereitzustellen. Deshalb verlangte er von ihnen im Laufe der nachfolgenden Kriege einen angemessenen "Blutzoll". Da die römische Armee über eine sehr gute Infanterie verfügte, sollten die Socii mehr Kavallerieeinheiten als Fußtruppen stellen. Dennoch nahm die Infanterie der Alliierten an vielen von Rom geführten Kriegen teil, hauptsächlich am Ersten und Zweiten Punischen Krieg (264-241 und 218-201 v. Chr.). Ziemlich oft entsprachen die von italienischen Verbündeten entsandten Kontingente der Zahl der von Rom selbst eingesetzten Armeen und konnten zwischen 20.000 und 30.000 zählen. Soldaten. Dieser Zustand hat sich nach dem sogenannten geändert der Krieg mit den Verbündeten von 90-88 v. Chr., als viele Socii den Status römischer Bürger erhielten.
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