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Hat 8295 7 Years War Austrian Sampler

7 Years War Austrian Sampler - Image 1
Maßstab: 1:72
Hersteller: Hat
Produktcode: HAT8295
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Grundinformationen

HerstellerHat
ProduktcodeHAT8295
Gewicht:0.07 kg
Ean:696957082956
Maßstab1:72
Zum Katalog hinzugefügt:8.7.2019
Tags:Austrian-Seven-Years-War-Infantry Austrian-Seven-Years-War-Officers

Als Maria Theresia von den Habsburgern 1740 den Thron bestieg, erbte sie von ihrem Vater (Kaiser Karl VI.) eine Armee von nicht bester Qualität. Die Infanterie dieser Armee war schlecht ausgebildet, wies zahlreiche Mängel auf und war ihrem preußischen Pendant in Disziplin oder Ausrüstung - mehr oder weniger - unterlegen. Die beiden Schlesischen Kriege (1740-1742 und 1744-1745), insbesondere die Schlachten bei Ma³ujowice (1741), Strzegom-Dobromierz (1745) und Soor (1745), zeigten deutlich die erheblichen Mängel der österreichischen Infanterie. Es ist nicht verwunderlich, dass das österreichische Heer - insbesondere seine Infanterie - nach einer Reihe von Niederlagen in den Schlesischen Kriegen einige Veränderungen durchmachte. Zunächst wurden ab 1748 Waffen mit Eisenstempel eingeführt und 1754 die sogenannten Commisflinte wz.1754, die sich bis Anfang des 19. Jahrhunderts als Grundwaffe des österreichischen Infanteristen herausstellte. Es ist erwähnenswert, dass die Infanterie 1749 ebenfalls neue Vorschriften erhielt, die vorsahen, dass Musketiere in einer vierreihigen Formation schießen sollten, aber im Fall von Grenadieren befahlen sie, in einer dreireihigen Formation zu schießen. Die Elite der österreichischen Infanterie waren Grenadiere, die etwa 8-10% des Personals derselben Infanterie ausmachten. Sie wurden nach preußischer Art mit einer ähnlich eisernen Disziplin erzogen. Auf der Ebene des Krieges zählte die österreichische Infanterie-Kompanie 136-Männer und die Grenadiere - 100-Männer. Das Bataillon in der Stärke von 6 Kompanien bestand aus 18 Offizieren und 798 Soldaten und Unteroffizieren. Allerdings in der Stärke von 4 Kompanien - 12 Offiziere und 532 Soldaten und Unteroffiziere. Obwohl während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) die österreichische Infanterie - insbesondere zu Beginn des Konflikts - immer wieder ihrem preußischen Gegenstück nachgab, schlugen sie sich in den Kämpfen bei Kolin (1757) und Kunersdorf (1759), Sieg für die Österreicher. Es ist erwähnenswert, dass sie in letzterem Seite an Seite mit den russischen Truppen kämpften.

Als Maria Theresia von den Habsburgern 1740 den Thron bestieg, erbte sie von ihrem Vater (Kaiser Karl VI.) eine Armee von nicht bester Qualität. Praktisch alle seine Waffen blieben in einem alles andere als optimalen Zustand, oft waren Ausbildung und Ausrüstung sowie die Führung unzureichend. Die Mängel in letzterem Punkt waren bereits während der beiden Schlesischen Kriege (1740-1742 und 1744-1745) zu spüren. Um dem abzuhelfen, begann Maria Teresa bereits 1745 mit der Arbeit an Militärreformen, die sie in der Zeit von 1748 bis 1756 fortsetzte. Zu dieser Zeit begannen große Übungen der österreichischen Armee nach preußischem Vorbild, die die Führungskapazität des österreichischen Offizierskaders erhöhten. Erwähnenswert ist auch, dass 1752 in Wiener Neustadt eine Kadettenschule und 1769 (also nach dem Siebenjährigen Krieg) eine Kriegsakademie in Wien gegründet wurde. Das österreichische Offizierskorps während der Schlesischen Kriege und des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) bestand überwiegend aus Ausländern und unterschied sich in dieser Hinsicht deutlich von dem national sehr homogenen preußischen Offizierskorps. So dienten in Maria Theresias Armee sowohl Deutsche, Ungarn und Slawen als Offiziere, aber auch Holländer, Italiener, Franzosen und Iren. Es ist jedoch nach der Literatur zu diesem Thema hervorzuheben, dass die Kluft zwischen einem österreichischen Offizier und einem österreichischen Gefreiten zu dieser Zeit viel geringer war als in der preußischen Armee. Wenn wir auf die besten österreichischen Offiziere jener Zeit hinweisen würden, müssten wir zuerst auf die Generalfeldmarschälle von Daun hinweisen. Browne und Lauodon. Letzterer besiegte 1759 zusammen mit Piotr Sa³tykow die preußische Armee bei Kunersdorf.

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