FSC ¯uk ist ein polnisches Lieferfahrzeug, das erstmals 1958 auf der Internationalen Messe Poznañ der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Seine Serienproduktion wurde in den Jahren 1959-1998 durchgeführt. Es gab Konzerte in den Städten Lublin und Ungarn in Polen, es wurde auch in Ägypten lizenziert. Im Laufe der Produktion wurden etwa 590.000 Exemplare dieses Autos produziert. Die Hauptkonstrukteure von ¯uk waren die Ingenieure Stanis³aw Tañski und Roman Skwarek.
Das Modell ¯uk wurde entwickelt und in Produktion genommen, um das Auto FSC Lublin-51 auf dem Markt zu ersetzen. Es unterschied sich in vielerlei Hinsicht von seinem Vorgänger. Zunächst basierte es auf dem Personenwagen FSO Warszawa und teilte sich das Fahrgestell, einen Teil der Motoren und das Fahrwerk. Auch die Karosserie und die Karosserie wurden komplett verändert, was nun in vielen Versionen geschlossen wurde. Der in Polen produzierte FSC ¯uk wurde von verschiedenen Motoren mit 54 bis 70 PS angetrieben. Es war auch in mehreren Karosserieversionen erhältlich, darunter: Towos, Van, Minibus oder Pick-up. Auf seiner Basis wurden auch Spezialversionen erstellt, wie z. B. ein Krankenwagen oder ein Polizeiauto. Das Auto war trotz seiner Nachteile sehr beliebt - vor allem zeichnete es sich durch eine schlechte Haltbarkeit der Aufhängung aus, die sehr dringend war, mit einer kleinen Spur, die sich negativ auf die Straßeneigenschaften und einen hohen Schwerpunkt auswirkte.
Jelcz 315 ist ein polnischer Lastwagen, dessen erste Prototypen um die Jahreswende 1966-1967 hergestellt wurden. Seine Serienproduktion wurde in den Jahren 1968 / 1969-1982 durchgeführt und fand in Zak³ady Samochodowe Jelcz statt. Der Jelcz 315 wurde als Nachfolger des Lkw ¯ubr A80 entwickelt. Im Vergleich zu seinem Vorbild unterschied es sich in vielen Strukturelementen und Komponenten. Generell wurde versucht, möglichst viele Fehler und Mängel, die beim Betrieb der ¯ubr-Fahrzeuge aufgetreten sind, zu beseitigen. Vor allem kam ein komplett neues Triebwerk zum Einsatz, das unter Lizenz der britischen Firma Leyland produziert wurde, sowie ein bei FPS Tczew von Grund auf neu entwickeltes Getriebe. Das Lenksystem mit integrierter Servolenkung und das Bremssystem wurden ebenfalls verwendet. Auch die Fahrerkabine wurde deutlich verändert, was den Arbeitskomfort verbessert. Schließlich erwies sich der Jelcz 315 als viel erfolgreicher als der ¯ubr A80, und sein Fahrgestell wurde für solche Spezialfahrzeuge wie beispielsweise einen Müllwagen, einen Muldenkipper oder einen Tankwagen verwendet.