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Der Typ 98 Ta-Se ist ein japanischer Prototyp einer Flugabwehrkanone aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die ersten Exemplare dieses Fahrzeugs erschienen 1941, aber das Auto ging nie in die Massenproduktion. Die Länge des Fahrzeugrumpfes betrug 4,78 Meter und die Breite 2,19 Meter. Für den Antrieb sorgte ein einziger 130-PS-Motor. Die Bewaffnung bestand aus zwei 20-mm-Typ-2-Kanonen. Die selbstfahrende Flugabwehrkanone Typ 98 Ta-Se wurde für die Bedürfnisse der kaiserlichen japanischen Armee auf der Basis des leichten Panzerchassis Typ 98 Ke-Ni entwickelt. Ursprünglich war die Verwendung einer einzigen 20-mm-Typ-98-Kanone vorgesehen, aber während der Tests wurde die Bewaffnung auf zwei Typ-2-Kanonen des gleichen Kalibers erweitert. Es ist davon auszugehen, dass das Fahrzeug der Flugabwehr der eigenen Truppen auf kurze und sehr kurze Distanzen dienen sollte. Vielleicht würde es auch verwendet werden, um die Arbeitskraft des Feindes zu bekämpfen. Das Fahrzeug ging jedoch in keiner seiner Versionen in die Serienproduktion.
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