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Die russische Artillerie wurde, wie praktisch alle russischen Streitkräfte, nach der Niederlage im Krieg mit Japan 1904-1905 verändert. Zunächst bemühte man sich um eine bessere Ausbildung der Gefreiten, aber auch Unteroffiziere und Offizierskader, und bemühte sich auch, die blutigen Erfahrungen in Taktik und Einsatzkunst zu nutzen. Vor allem aber wurden mehrere neue Waffentypen in Dienst gestellt, um die sogenannten zu nennen eine kurze Divisionskanone Modell 1913 Kaliber 76 mm oder die aus Frankreich importierten und später in Russland hergestellten Kanonen Modell 1910 Kaliber 107 mm und Haubitzen Modell 1913 Kaliber 152 mm. Es ist erwähnenswert, dass das Zarenreich kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs über ca. 6.850 Kanonen aller Art und Typen verfügte und die russische Industrie im Laufe der Feindseligkeiten weitere ca. 11.700.000 Kanonen produzieren konnte. Abteilung. Es sei auch daran erinnert, dass die russische Artillerie zu Beginn des Ersten Weltkriegs in Fuß- und Pferdeartillerie aufgeteilt war. Die wichtigste, überlegene Fußartillerieformation war eine Brigade, und eine einzelne Brigade wurde einer Infanteriedivision zugeteilt. Diese Brigade bestand aus 6 bis 9 Batterien, und jede von ihnen bestand aus 8 Kanonen. Andererseits war die berittene Artillerie hauptsächlich in Batterien unterteilt, von denen jede aus 6 bis 8 Kanonen bestand.
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